Für viele Patienten, denen Zähne fehlen oder deren Zähne zu beschädigt sind, um sie zu retten, ist der Ersatz ihrer Zähne die einzige Möglichkeit, sich ihres Lächelns sicher zu sein. Zahnimplantate können jedoch mehr als nur der Ästhetik dienen.
Der Kieferknochen unterhalb des fehlenden Zahns ist anfälliger für eine Verschlechterung. Kommt es zu einer Verschlechterung, kann dies zu einer Reihe medizinischer und kosmetischer Probleme führen, wie z. B. Verschiebungen, Zahnfehlstellungen oder lockere Zähne, und sogar zu einem stärker eingefallenen Gesichtsprofil.
Zahnimplantate tragen dazu bei, den Abbau des Kieferknochens aufgrund fehlender Zähne zu verhindern, indem sie das Knochenwachstum anregen, so dass die Menschen mit Selbstvertrauen essen, bequem sprechen und mit Freude lächeln können.
Genießen Sie die Schönheit eines gesunden Lächelns!
Zahnimplantate sind ein Verfahren, bei dem Zahnwurzeln durch schraubenartige Metallpfosten und beschädigte oder fehlende Zähne durch künstliche Zähne ersetzt werden, die wie echte Zähne aussehen und funktionieren.
Zahnimplantate können eine viel bessere Behandlungsalternative zu schlecht sitzenden Prothesen oder Brücken darstellen. Auch wenn die natürlichen Zahnwurzeln fehlen, kann eine Implantatbehandlung die einzige und beste Option sein, da eine Prothesen- oder Brückenbehandlung nicht möglich ist.
Der Begriff Zahnimplantat bezieht sich eigentlich auf Metallschrauben, die nur als Wurzeln fungieren. Bei einer Zahnimplantat-Operation wird jedoch eine spezielle Struktur, die aus drei Teilen besteht, in Ihren Mund eingesetzt. Diese sind;
Für den Erfolg einer Zahnimplantation sind eine korrekte Diagnose, die Auswahl des geeigneten Implantats und die Technik des chirurgischen Eingriffs sehr wichtig. Die korrekte Diagnose und die Auswahl des geeigneten Implantats können nur durch die Untersuchung der 3D-Kieferbilder des Patienten ermittelt werden. Gleichzeitig ist auch die klinische Untersuchung durch einen spezialisierten Chirurgen sehr wichtig.
Bei Implantatoperationen wird der Eingriff mit einer lokalen Anästhesie in der Klinik eingeleitet. Zusätzlich zur Lokalanästhesie kann eine Sedierung durchgeführt werden, wenn mehrere Eingriffe gleichzeitig durchgeführt werden müssen, wenn der Patient Angst vor dem Zahnarzt hat oder wenn die Mund-Kiefer-Struktur empfindlicher als normal ist.
Sedierung: Sie sorgt dafür, dass die Patienten die vom Anästhesisten durchgeführten Eingriffe nicht spüren und sich danach nicht daran erinnern.
Nach dem Anästhesieverfahren wird das Zahnfleisch an der Stelle, an der das Implantat eingesetzt werden soll, geöffnet und ein Führungsloch mit kleinem Durchmesser in den Kieferknochen gebohrt. Dann wird das Führungsloch langsam erweitert, um es an die Form anzupassen, in der das Implantat eingesetzt werden soll. Durch die allmähliche Vergrößerung des Lochs im Kieferknochen wird auch die traumatische Wirkung auf den Knochen verringert. Anschließend wird das Implantat in die entstandene Lücke im Kieferknochen eingeschraubt. Bei Mehrfachimplantationen oder in den vom Chirurgen bevorzugten Fällen werden mit Hilfe der 3D-Modellierung erstellte Implantatschablonen verwendet. Diese Schablonen sorgen dafür, dass die Implantate korrekt und in kurzer Zeit eingesetzt werden können.
Nach dem Einsetzen der Implantate wird eine Schutzschraube auf das Implantat gesetzt, um die Osseointegration in der Region zu ermöglichen (Integration des Implantats mit dem Kieferknochen) und die Einheilung des implantierten Bereichs abzuwarten. Das geöffnete Zahnfleisch wird durch Nähen verschlossen und es beginnt eine mehrmonatige Wartezeit.
In der Regel wird bei der Einsetzung Ihres Zahnimplantats das Abutment auf dem Metall des Implantats befestigt, und beim ersten chirurgischen Eingriff werden 2 Operationen gleichzeitig durchgeführt. Auf diese Weise ist nach Abschluss des ersten Heilungsprozesses kein weiterer chirurgischer Eingriff zur Befestigung des Abutments erforderlich. Da die Schnapp-Kupplung jedoch den Zahnfleischsaum überquert, ist sie beim Öffnen des Mundes zu sehen, und Sie müssen diesen Anblick während des ersten Heilungsprozesses (etwa 2 Monate) akzeptieren, wenn das Implantat mit dem Knochen verwächst. Manche Menschen mögen diesen Anblick nicht und ziehen es daher vor, die Schnapp-Kupplung später einsetzen zu lassen.
In diesem Fall öffnet unser Kieferchirurg nach Abschluss des ersten Heilungsprozesses erneut Ihr Zahnfleisch, um das Zahnimplantat freizulegen und die Schnapp-Kupplung auf dem zuvor eingesetzten Zahnimplantat zu befestigen. Dieser Eingriff kann in kurzer Zeit unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Nach dem Einsetzen der Schnapp-Kupplung umschließt das Zahnfleischgewebe die Schnapp-Kupplung, kann sie aber nicht bedecken. Nach diesem Eingriff sollte Ihr Zahnfleisch etwa zwei Wochen lang abheilen, um die Behandlung mit dem Einsetzen des künstlichen Zahns abzuschließen. Dabei bleibt das Abutment in Ihrem Mund sichtbar.
Wenn Ihr Zahnfleisch abgeheilt ist, wird eine detaillierte digitale Vermessung Ihres Mundes und des Bereichs, in dem Ihre neuen Zähne eingesetzt werden sollen, vorgenommen. Anhand dieser Maße werden Ihre neuen Zähne angefertigt, die in Form und Farbe mit Ihren vorhandenen Zähnen übereinstimmen.
Bei der Auswahl Ihrer neuen Zähne haben Sie die Wahl zwischen herausnehmbaren, festsitzenden oder kombinierten künstlichen Zähnen, die meist aus Porzellan oder Zirkonium bestehen.
Herausnehmbare Zähne: Diese Art von künstlichen Zähnen ähnelt dem traditionellen herausnehmbaren Zahnersatz und kann als Teil- oder Vollprothese eingesetzt werden. Er ist auf einem Metallrahmen montiert, der an der Implantatbasis befestigt ist und sicher einrastet. Er kann für Reparaturen oder die tägliche Reinigung leicht herausgenommen werden.
Feste Zähne: Diese Art von künstlichen Zähnen ist fest mit dem Abutment verschraubt oder verklebt. Sie können sie nicht zur Pflege, Reinigung oder während des Schlafs entfernen. Oft wird jeder Zahn auf einem eigenen Zahnimplantat befestigt. Da Implantate jedoch sehr stabil sind, können auch mehrere Zähne durch Überbrückung mit einem Implantat verbunden werden. Auf diese Weise kann es sogar möglich sein, mit 4 oder 6 Implantaten alle Zähne im Mund zu ersetzen.
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Die auffälligste Entwicklung auf dem Gebiet der Implantologie in den letzten Jahren ist das Einsetzen von Implantaten mittels computergestützter „Schablonen“. Grundlage dieser Systeme ist die Erstellung der für den Patienten am besten geeigneten chirurgischen Schablone nach der Implantatplanung anhand der dreidimensionalen Tomographiedaten, und die Anwendung erfolgt unter Einhaltung dieser Schablone. Der größte Vorteil dieser Technik besteht darin, dass sie das für die Knochenanatomie geeignete Implantat im richtigen Winkel und an der richtigen Stelle einsetzen kann.
Die Durchführung des chirurgischen Eingriffs ohne Schleimhautentfernung sorgt für weniger Ödeme und Schmerzen sowie eine kürzere Zeit für die Heilung des Weichgewebes. Ein weiterer Vorteil ist die Verringerung des Infektionsrisikos, das nach dem chirurgischen Eingriff bei den Patienten auftreten kann. Während früher für festsitzende Prothesen in zahnlosen Kiefern mindestens 6 oder 8 Implantate erforderlich waren, können dank dieser Technik heute alle Zähne mit weniger Implantaten sicher hergestellt werden.
Mit dieser All on 4 Implantat genannten Methode wird die Behandlung nicht nur erleichtert, sondern auch sicherer und gesünder, da Kosten und Zeit gespart werden, ohne dass viele chirurgische Eingriffe erforderlich sind. Diese Methode, die problemlos in beiden Kiefern angewandt werden kann, wird vor allem bei Implantatanwendungen im Unterkiefer häufig bevorzugt.
Bei den verwendeten Implantaten handelt es sich um ganz normale Titanimplantate, aber der Hauptunterschied besteht darin, dass die Behandlung mit nur 4 Implantaten abgeschlossen werden kann, anstatt 6-8 Implantate in einem einzigen Kiefer in zahnlosen Mündern zu setzen.
Bei dem All on 4-System werden in einem computergestützten Simulationsprogramm Schablonenprothesen erstellt. Dann werden mit Hilfe dieser Schablonenprothesen nur 4 Implantate in den Kieferknochen gesetzt, auf die noch am selben Tag provisorische Kunststoffprothesen aufgesetzt werden, so dass der Patient die Klinik mit Zähnen verlassen kann. Zwei Implantate werden in einem Winkel von 90 Grad zum vorderen Teil des Kieferknochens gesetzt, die beiden anderen in einem Winkel von 45 Grad zum hinteren Teil. Nach etwa 4 Monaten werden auf diesen 4 Implantaten die endgültigen Porzellanzähne des Patienten eingesetzt und die Behandlung ist abgeschlossen.
Vor der Implantation, die ein chirurgischer Eingriff ist, wird der Patient lokal betäubt. Daher spürt der Patient während des chirurgischen Eingriffs weder Schmerzen noch Schmerzen. Wenn die Wirkung der Betäubung nachlässt, kann es zu leichten Schmerzen kommen. Diese Schmerzen sollten als normal angesehen werden. Sie können mit den von unserem Arzt empfohlenen Medikamenten nach dem Eingriff gelindert werden.
Bei Operationen, die unter Sedierung oder Vollnarkose durchgeführt werden, ist der Eingriff schmerzfrei.
Die Frage, wie lange Zahnimplantate halten werden, hängt von vielen Faktoren ab. Die wichtigsten davon sind die richtige Diagnose, Planung und Operationstechnik. Bei der Bestimmung des Implantatstandortes sind die Qualität des Knochens, die Größe und Form des Implantats, die vom Chirurgen angewandten Diagnosemethoden sowie seine Erfahrung von Bedeutung. Insbesondere 3D-Bildgebung, Biomodell und Implantatführungstechnologien haben die Erfolgsquote erhöht. Darüber hinaus haben die Marke und die Qualität des verwendeten Implantats, die Planung und die Qualität der Zahnstrukturen auf dem Implantat einen direkten Einfluss auf die Lebensdauer des Implantats.
Ein weiterer Faktor, der die Langlebigkeit von Zahnimplantaten bestimmt, ist die Mund- und Zahnpflege des Patienten. Obwohl die Implantate aus Metall bestehen, sind es der umgebende Knochen und das Zahnfleisch, die das Implantat an seinem Platz halten.
Eine korrekt durchgeführte Implantatbehandlung mit guter Planung erhöht die Lebensdauer des Implantats erheblich. Das einzige Kriterium für eine erfolgreiche Implantatbehandlung ist nicht nur, dass das Implantat nach Ablauf der erforderlichen Wartezeit mit dem Knochen verwächst, sondern auch, dass mittel- und langfristige Probleme vermieden werden, die durch eine unvollständige Planung im implantierten Bereich entstehen können.
Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, können die Implantate problemlos 30-40 Jahre oder sogar ein Leben lang im Mund verbleiben. Rauchen und Alkoholkonsum gehören zu den Faktoren, die sich negativ auf diesen Zeitraum auswirken. Auch Zahnschäden und andere Erkrankungen, die die Knochenqualität beeinträchtigen, können die Lebensdauer der Implantate verkürzen.
Implantate können in Fällen wie dem Verlust eines einzelnen Zahns, dem Fehlen von mehr als einem Zahn und dem Fehlen aller Zähne eingesetzt werden, außer bei bestimmten gesundheitlichen Problemen.
Damit das Implantat auf gesunde Weise eingesetzt werden kann, werden zunächst radiologische und klinische Untersuchungen in dem Bereich durchgeführt, in dem das Implantat eingesetzt werden soll. Durch die Untersuchung des Knochens und der Knochenqualität in der Region sowie des Zustands der benachbarten Regionen kann entschieden werden, ob eine Implantatkonstruktion sinnvoll ist.
Die meisten Zahnimplantate sind erfolgreich. Manchmal verwächst der Knochen jedoch nicht ausreichend mit dem Metallimplantat. So kann zum Beispiel Rauchen zum Scheitern einer Implantatbehandlung beitragen.
Wenn der Knochen aus irgendeinem Grund nicht ausreichend mit dem Implantat verwachsen ist, wird das Implantat entfernt, der Knochen gereinigt und der Eingriff kann nach etwa drei Monaten wiederholt werden.
Die meisten Zahnimplantate sind erfolgreich. Manchmal verwächst der Knochen jedoch nicht ausreichend mit dem Metallimplantat. So kann zum Beispiel Rauchen zum Scheitern einer Implantatbehandlung beitragen.